Süß oder salzig? Diese Frage wird häufig gestellt, wenn dieser Tage der Weihnachtsgruß an alle Mitarbeitende der Johannes-Diakonie verteilt wird. Da wegen der Corona-Einschränkungen keine großen Weihnachtsfeiern stattfinden können, ließ der Vorstand der Johannes-Diakonie Mitarbeitenden und Bewohner*innen eine selbstgemachte schmackhafte Aufmerksamkeit aus der fideljo-Küche zukommen. Wahlweise gibt es „Himmlische Happen“ (süß) oder Käsegebäck (salzig).
Damit der Weihnachtsgruß schon ab dem Nikolaustag verschickt werden konnte, arbeiteten fleißige Helfer und Helferinnen Hand in Hand. Insgesamt 6500 Tütchen wurden im fideljo gepackt. Die eine Hälfte wurde mit „Himmlischen Happen“, die andere mit Käsegebäck gefüllt. Dann wurden die Tütchen mit Schleifen und Etiketten versehen, in Gebinde verpackt und an die einzelnen Bereiche adressiert. Zusätzliche Helferinnen aus Vorstand und Unternehmenskommunikation unterstützten die fideljo-Crew beim Verpacken, die Wäscherei und die Zentralküche halfen bei Transport und Verteilung. Standorte, die nicht über die interne Verteilung erreicht wurden, bekamen den Weihnachtsgruß per Post. Und so heißt es nun in der gesamten Johannes-Diakonie von Wertheim bis Lahr: süß oder salzig?
