Die Werkstätten in Trägerschaft der Johannes-Diakonie verstehen sich als Partner von Industrie, Handel und Handwerk. Aufträge erhalten sie vorwiegend aus der Region. Ebenso gibt es bestehende Geschäftsbeziehungen im gesamten Bundesgebiet. Moderne, leistungsfähige Maschinen- und Geräteparks bieten die Voraussetzung, die Kunden marktgerecht zu beliefern.
Als Auftraggeber einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) profitieren Firmen gleich doppelt: Denn Unternehmen, die an eine WfbM Aufträge erteilen, können bis zu 50 Prozent der Arbeitskosten des Rechnungsbetrags auf die zu zahlende Ausgleichsabgabe anrechnen. Außerdem berechnen die WfbM als gemeinnützige Einrichtungen den verminderten Mehrwertsteuersatz von derzeit sieben Prozent.
Die qualifizierte, flexible Belegschaft und die hochwertigen Maschinenparks garantieren den Kunden der Werkstätten:
- Abwicklung quantitativ großer Aufträge
- qualitativ hochwertige Arbeiten
- Termintreue
- Transport mit eigenem Fuhrpark
- finanziellen Vorteil durch Verrechnung der Ausgleichsabgabe
- Qualitätssicherheit nach DIN EN ISO 9001:2015
Für Unternehmen haben die Werkstätten der Johannes-Diakonie viel zu bieten. Zu unseren Leistungen gehören:
- Verpackung
- Elektromontage
- Metallbearbeitung
- Schreinerarbeiten
- und vieles mehr.
Sie interessieren sich für unsere Dienstleistungen? Wir beraten Sie gerne.