Spendenrekord: Bei der diesjährigen Audi-Weihnachtsspende ist ein Betrag in Höhe von 245.000 Euro für karitative Zwecke erzielt worden. Das Geld kommt 16 Einrichtungen in der Region zugute, darunter die Johannes-Diakonie, die sich über den sagenhaften Spendenbetrag von 95.000 Euro freuen darf.
„Bereits zum 36. Mal zeigt unsere Belegschaft, dass sie das Herz am richtigen Fleck hat und die benachteiligten Menschen in unserer Region nicht vergisst“, sagt Rolf Klotz, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender am Standort Neckarsulm, über die hohe Spendenbereitschaft der Audianer. Gemeinsam mit dem Neckarsulmer Betriebsratsvorsitzenden Norbert Rank sowie seinen Betriebsratskollegen Rainer Schirmer und Jürgen Mews überreichte er jetzt im Audi Forum Neckarsulm die Spenden an die Vertreter der 16 Institutionen.
In diesem Jahr beteiligten sich 98,5 Prozent der Belegschaft an der Spende – so viele wie nie zuvor. Das Unternehmen stockte auch in diesem Jahr die Summe großzügig auf. „Damit steht die Unternehmensleitung zu ihrer Verantwortung für die Region“, honoriert Klotz die große Unterstützung.
Der Vorstandsvorsitzende der Johannes-Diakonie Mosbach, Dr. Hanns-Lothar Förschler, war begeistert: „Wir danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Audi sehr herzlich. Dank ihrer Unterstützung können wir vieles ermöglichen, was sonst nicht finanzierbar wäre: die Teilnahme an Sportveranstaltungen wie den Special Olympics, den olympischen Spielen für Menschen mit geistiger Behinderung, sowie die Erhaltung unseres Sinnesgartens als Ort der Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung. Darüber hinaus verwenden wir ein Drittel der Spende für aktuelle Projekte, da wo der Bedarf jeweils am dringendsten ist.“
Die jährliche Aktion hat am Audi Standort Neckarsulm eine lange Tradition. Seit 1977 spenden die Beschäftigten einen Teil ihres Weihnachtsgeldes für karitative Zwecke. Die Johannes-Diakonie ist von Anfang an bei den Begünstigten dabei.
