... stark für Menschen

Das Motto hieß „Wohlfühloase“

Rund um den Treffpunkt Alte Turnhalle erneuerten die SAP-Freiwilligen Zäune und Bepflanzung.
Nach getaner Arbeit: 16 SAP-Freiwillige aus sieben Nationen waren einen Tag lang rund um das Wohnzentrum am Panoramaweg im Einsatz.

Mosbach. Ihre Bilanz kann sich sehen lassen: Insgesamt 25 Freiwillige vom Softwareunternehmen SAP haben bei der Johannes-Diakonie viel bewegt. Aufgeteilt in zwei Teams arbeiteten sie bei bestem Herbstwetter für den guten Zweck und gestalteten unter dem Motto „Wohlfühloase“ Aufenthaltsorte für Menschen mit Behinderung, die am Standort Mosbach wohnen.

Mit neun Helferinnen und Helfern kümmerte sich ein Team unter Leitung von Mario Müller um die Alte Turnhalle. Rund um den beliebten Treffpunkt bemalten die SAP-Freiwilligen Zäune farbenfroh bunt, strichen Wände und erneuerten die Bepflanzung. Tags darauf wurde das Wohnzentrum am Panoramaweg zum Einsatzort für ein international zusammengesetztes SAP-Team. Das weitläufige Gebäude war nach längerem Leerstand neu bezogen worden. Die 16 Helferinnen und Helfer aus sieben Nationen setzten nun unter Leitung von Igor Prokefiev das Außengelände instand und richteten die Tagesstätte des Wohnangebots her. Mit Eifer wurden Räume gestrichen, Möbel aufgestellt, Unkraut gejätet und Hochbeete hergerichtet. Ein Höhepunkt war der Aufbau einer Hollywood-Schaukel.

Vom Ergebnis der zweitägigen Arbeit war die Ehrenamtskoordinatorin der Johannes-Diakonie, Tanja Bauer begeistert. „Gemeinsam haben Sie viel bewegt und Gutes getan“, sagte sie zu den SAP-Helferinnen und –Helfern und dankte ihnen herzlich für ihren Einsatz.

Das Softwareunternehmen mit Sitz in Walldorf unterstützt die Johannes-Diakonie schon seit vielen Jahren. Regelmäßig sind SAP-Freiwillige in Mosbach, Schwarzach und an anderen Standorten der Johannes-Diakonie tätig. Auch für die Teams in Mosbach war nach getaner Arbeit klar: „Nächstes Jahr kommen wir wieder.“

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