... stark für Menschen

Ein idealer Ort zum Lernen

Blumen als Willkommensgruß: (v.li.) Kerstin Wolff, kommissarische Geschäftsbereichsleiterin Bildung, Schulleiterin Birgit Thoma, Bürgermeisterin Tanja Grether, Vorstand Jörg Huber und das Vermieter-Ehepaar Zapf.

Mosbach/Neckarbischofsheim. Der Zeitplan: denkbar eng. Der Umzug: eine logistische Meisterleistung. Die neuen Räume: ideal. Die Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach und mit ihr 200 angehende Fachkräfte der Behindertenhilfe sowie 42 haupt- und nebenamtliche Lehrkräfte sind in Neckarbischofsheim angekommen. Bürgermeisterin Tanja Grether hieß nun Schulleiterin Birgit Thoma und den pädagogischen Vorstand der Johannes-Diakonie, Jörg Huber, herzlich in der Kraichgau-Gemeinde willkommen.

Interne Umstrukturierungen im Zuge der allgemeinen Dezentralisierung der Behinderteneinrichtung hatten den Umzug der Fachschule erforderlich gemacht (wir berichteten). Aufgrund von unvorhersehbaren Verzögerungen musste der Umzug während des laufenden Unterrichts und daher in Windeseile über die Bühne gehen. Für manches mussten Zwischenlösungen gefunden werden – kein Problem, funktioniert die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Neckarbischofsheim doch von Anfang an reibungslos. Und auch Vermieter Hans-Jürgen Zapf unterstützte den Umzug und kleinere erforderliche Umbauten tatkräftig.

„Wir wollten, dass Sie kommen, und nun sind wir froh, dass Sie da sind“, bekräftigte Tanja Grether mit einem dicken Blumenstrauß. Ganz besonders freut sie sich über die Stärkung der Gemeinde als Schulstandort und über die Belebung der Stadt mit täglich ca. 75 Fachschülerinnen und -schülern. Diese wiederum dürfen sich über einen idealen neuen Ort zum Lernen und eine hervorragende Anbindung an den Öffentlichen Nahverkehr freuen. Nicht zuletzt eröffnet das moderne Gebäude durch seine Nähe zum Schulzentrum die Möglichkeit, vorhandene Infrastruktur mit Turnhallen, Schwimmbädern und Mensa zu nutzen.

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