Schwarzach. SAP-Mitarbeitende haben am Standort Schwarzach der Johannes-Diakonie viel bewegt. Gleich zwei Teams setzten die Tradition der Freiwilligeneinsätze von SAP in der Johannes-Diakonie fort. Sie arbeiteten jeweils einen Tag lang mit Schaufel, Pinsel oder Schleifmaschine für den guten Zweck und wurden dabei unterstützt von Mitarbeitenden sowie Klientinnen und Klienten der Johannes-Diakonie.
Dabei konnte die Ehrenamtskoordinatorin der Johannes-Diakonie, Tanja Bauer, zum Teil lang bekannte Helferinnen und Helfer begrüßen. Seit zwölf Jahren kommt etwa das SAP-Team um Mathias Röher regelmäßig einmal pro Jahr, um zu helfen. 15 Freiwillige stark war es in diesem Jahr. Auf der Jugendfarm bauten die SAP-Mitarbeitenden unter anderem Sitzmöbel aus Holzpaletten. Ein leuchtendes Schwedenrot gab das Team dem Bauwagen des Kindergartens „Wald- und Wiesenwichtel“, der wie die Jugendfarm zur Johannes-Diakonie gehört. Verpflegung kam von der Outdoorklasse der Schwarzbach Schule, die Chili con Carne zubereitete. Auch bei diesem SAP-Einsatz lautete das ehrliche Feedback von Henning Ader, stellvertretender Leiter der Jugendfarm, an das SAP-Einsatzteam: „Super Arbeit!“, und darauf die genauso treffende Antwort von Mathias Röher: „Wie immer.“
Zum zweiten Mal war ein SAP-Team um Andreas Bloess vom Standort St. Leon-Rot in der Johannes-Diakonie. Die 13 Freiwilligen nahmen sich den Außenbereich des Hauses Morgensonne in Schwarzach vor. Sie zerlegten einen alten Bauwagen, setzten Pflanzen, strichen eine Gartenhütte und Gartenmöbel neu. Als Dreingabe bekam ein Flur des Hauses frische Farbe. Den schweißtreibenden Arbeitseinsatz unterstützten eifrige Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses, sodass der Freiwilligentag zu einem inklusiven Ereignis mit Begegnungen und Gesprächen zwischen Menschen mit und ohne Behinderung wurde. Entsprechend positiv war das Fazit von Andreas Bloess und sein Dank an Bewohner- und Mitarbeiterschaft: „Das war wirklich ein sehr erfolgreicher gemeinsamer Arbeitstag bei euch in Schwarzach. Vor allem zusammen mit euch ans Werk zu gehen, war eine tolle Erfahrung.“