... stark für Menschen

Gute Zusammenarbeit am Standort Bad Mergentheim

Sozialdezernentin Elisabeth Krug (l.) sprach bei der Einweihung ein Grußwort.
Jörg Huber: "Gelungenes ökumenisches Projekt"

Mosbach. Der Einzug war schon 2020. Doch wegen der Corona-Pandemie konnte die Einweihung der Caritas-Werkstätte Bad Mergentheim in der Wilhelm-Frank-Straße erst jetzt gefeiert werden. Auch die Johannes-Diakonie beteiligte sich an dem Fest rund um den Werkstatt-Neubau, betreibt sie doch den angegliederten Förder- und Betreuungsbereich. Dort finden bis zu 21 Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen Assistenz- und Förderangebote.

Diakon Michael Baumann leitete unter Mitwirkung der Beschäftigten den Festgottesdienst. In einem Grußwort beschrieb Sozialdezernentin Elisabeth Krug die Werkstätte als einen weiteren Baustein hin zu einer besseren Infrastruktur für Menschen mit Behinderung im Main-Tauber-Kreis. Oberbürgermeister Udo Glatthaar überbrachte das Willkommen der Stadt Bad Mergentheim. Und Vorstand Jörg Huber brachte seine Freude über das gelungene ökumenische Projekt und die gute Zusammenarbeit zwischen Johannes-Diakonie und Caritas zum Ausdruck.

Der offizielle Teil der Feier ging in Führungen durch das Gebäude über, wobei Mitarbeitende Auskunft gaben zum Alltag und den einzelnen Angeboten. Ein Beisammensein mit Kaffee und Kuchen rundete die Einweihungsfeier ab.

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