... stark für Menschen

Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen

Vertragsunterzeichnung mit Vertretern und Vertreterinnen von Johannes-Diakonie und Landkreis Heilbronn

Mosbach/Bad Rappenau. Bei Verhandlungen zu Leistungen im Bereich Behindertenhilfe hat sich die Johannes-Diakonie mit dem Landratsamt Heilbronn sowohl über Leistungen wie auch künftige Vergütung geeinigt. Die Verhandlungen nach neuer Systematik kamen nach vier Verhandlungsterminen in zwei Jahren zum Ende. Maßgeblich war der vorangegangene Abschluss mit dem Rhein-Neckar-Kreis. Den rechtlichen Hintergrund bilden die Vorgaben des Bundesteilhabegesetzes, das seit 2017 stufenweise in Kraft getreten ist.

Nachdem das Verhandlungsteam die künftigen Prämissen geeint hatte, unterschrieb Vorstand Jörg Huber für die Johannes-Diakonie (Bild). Die Verträge zur neuen Systematik sind ab 10. Juni gültig.

Im Landkreis Heilbronn ist die Johannes-Diakonie mit einem Wohnhaus und einer Tagesförderstätte in Bad Rappenau vertreten. Dort wird nun intensiv an der Umsetzung der Vereinbarung gearbeitet: Teilhabeberichte werden erstellt beziehungsweise überarbeitet, Gespräche mit dem Leistungsträger werden geführt, und dieser erstellt dann Gesamtplan und Leistungsbescheid.

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