Mosbach. „Sich regen bringt Segen“ – sagt ein bekanntes Sprichwort, das wie gemacht scheint für den Limbacher Unternehmer Alois Johmann. Der Odenwälder, der seinen heutigen 25-Mann-Betrieb seit Jahrzehnten erfolgreich führt, hat eine Menge Großprojekte aufzuweisen, wie den Stadionbau in Sinsheim oder das Trainingszentrum von 1899 Hoffenheim in Zuzenhausen Auch die Johannes-Diakonie gehört seit mehr als 30 Jahren zu seinen guten Kunden in Sachen Sanitär- und Heizungsinstallationen.
Daneben setzt sich Alois Johmann durch eine Reihe von Ehrenämtern für das Gemeinwohl ein und hat auch Menschen, die wegen einer Behinderung besondere Unterstützung brauchen, im Blick.
Denn neben Fleiß, Verlässlichkeit und dem Quäntchen Glück ist genauso auch „ …die Dankbarkeit wichtig“, so Alois Johmann im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Johannes-Diakonie, Dr. Hanns-Lothar Förschler. „… und Menschen, die vom Schicksal weniger begünstigt sind, nicht zu vergessen.“ So nahm Alois Johmann seinen vergangenen 60. Geburtstag zum Anlass, die Arbeit der Johannes-Diakonie mit einer „Geburtstags-Spende“ in Höhe von 2.000 Euro zu unterstützen - wofür ihm Dr. Hanns-Lothar Förschler sehr herzlich dankte.